Jede Woche werden mindestens vier Menschen ermordet, die sich für Umweltschutz einsetzen – doppelt so viele Personen wie noch vor 15 Jahren, die meisten davon in Brasilien, Kolumbien und den Philippinen. Der Zusammenhang zwischen Klimawandelfolgen bzw. Klimaschutzmaßnahmen und Menschenrechtsverletzungen im Globalen Süden, soll in diesem Workshop deutlich werden. Wir widmen uns der Frage warum die Menschenrechte im Klimaschutz verankert werden müssen. Dabei richten wir besonderes Augenmerk auf Akteure und Bewegungen, die sich für eine Erweiterung der Menschenrechte einsetzen oder alternative Konzepte vorbringen.
Trainer/innen: Imeh Ituen und Sabrina Tschiche
Imeh Ituen hat Sozialwissenschaften und Umweltmanagement in Berlin sowie Indigenous Australian Studies in Perth, Australien studiert. Derzeit beschäftigt Sie sich mit der Präsenz von kolonialen Kontinuitäten in der Umwelt- und Klimakrise.
Sabrina Tschiche arbeitet zu Fragen von Gewaltfreiheit und Gutem Zusammenleben, zunächst in entwicklungspolitischen Partnerschaftsprojekten und seit 2016 verstärkt im Kontext menschen- und umweltrechtlicher Bewegungen.
Eintritt & Anmeldung:
Der Eintritt ist frei. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, diese ist bis zum 14. Februar 2020 möglich
Nutzen Sie bitte das Anmeldeformular.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Servicestelle Klima und Migration bei ESTAruppin e.V. statt.
Die Veranstaltung finden Sie hier im Kalender der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg.
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Jede Woche werden mindestens vier Menschen ermordet, die sich für Umweltschutz einsetzen – doppelt so viele Personen wie noch vor 15 Jahren, die meisten davon in Brasilien, Kolumbien und den Philippinen. Der Zusammenhang zwischen Klimawandelfolgen bzw. Klimaschutzmaßnahmen und Menschenrechtsverletzungen im Globalen Süden, soll in diesem Workshop deutlich werden. Wir widmen uns der Frage warum die Menschenrechte im Klimaschutz verankert werden müssen. Dabei richten wir besonderes Augenmerk auf Akteure und Bewegungen, die sich für eine Erweiterung der Menschenrechte einsetzen oder alternative Konzepte vorbringen.
Trainer/innen: Imeh Ituen und Sabrina Tschiche
Imeh Ituen hat Sozialwissenschaften und Umweltmanagement in Berlin sowie Indigenous Australian Studies in Perth, Australien studiert. Derzeit beschäftigt Sie sich mit der Präsenz von kolonialen Kontinuitäten in der Umwelt- und Klimakrise.
Sabrina Tschiche arbeitet zu Fragen von Gewaltfreiheit und Gutem Zusammenleben, zunächst in entwicklungspolitischen Partnerschaftsprojekten und seit 2016 verstärkt im Kontext menschen- und umweltrechtlicher Bewegungen.
Der Eintritt ist frei. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, diese ist bis zum 14. Februar 2020 möglich
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Veranstaltungsort
Wittenberge, 19322 Deutschland + Google Karte anzeigen
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